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Baron Tariq

Baron Tariqs Werke funktionieren beinahe wie eine kleine Zeitkapsel. Als Kind der 80er und 90er Jahre wuchs der Künstler zwischen den Comics von Disney und den Warner Brothers auf. Der Drang selbst künstlerisch tätig zu werden war schon immer da: Im Haushalt einer Künstlerfamilie war Baron Tariq von kreativem Schaffen, von Kindesbeinen auf, umgeben.

In seiner Kunst verarbeitet er die Nostalgie seiner Kindheit mit den Wünschen eines Erwachsenen. Sein eigenes Atelier war sein persönlicher Türöffner zu seiner Kunst:  Sobald der Raum zum Erschaffen da war gab es kein Halten mehr! Inspiriert durch die großen Künstler* der Pop-Art wie Andy Warhol oder Keith Haring greift Baron Tariq  verschiedene Elemente Dieser auf und kombiniert sie mit der Idee eines Lebens in der Luxuswelt. Diese Brücke wird ohnehin oft von dem Künstler geschlagen: Disney trifft auf Gucci oder Popeye wird in Louis Vuitton dargestellt. Kunst trifft auf Kommerzielles und sei gar nicht als Kritik zu verstehen, so der Künstler. Er lässt sich von seinem Umfeld, von der Arbeit mit Luxusgütern und dem Wunsch der Menschen nach Wohlstand inspirieren. Das Träumen von einem Leben in der Luxuswelt spiegelt sich auch im gewählten Künstlernamen wieder. Der Adelstitel dient zur Separation seines Lebens abseits der Kunst. Durch das „sich abheben“ fällt es dem Künstler einfacher sich mit der Kunst und seiner Künstler-Identität auseinander zu setzten – und das mit großem Erfolg, wie wir finden!  
Es ist dem Künstler ein Anliegen die Betrachter seiner Werke glücklich zu machen. Wenn sich erwachsene Personen plötzlich von ihrer Kindheit berührt fühlen oder feststellen, dass ihre Kindheitshelden denselben Statussymbolen hinterher jagen wie sie selbst und  dann ein begeistertes Lächeln ins Gesicht gezaubert bekommen, freut sich Baron Tariq, dass seine Arbeit auf fruchtbaren Boden fällt und sie ein positives Gefühl auslöst. Der Künstler ist handwerklich sehr begabt, was man in seinen Bildern und in den Schaukästen feststellen kann. Das Arbeiten mit verschiedenen Materialien und verschiedener Techniken erfüllt den Künstler. Epoxidharz verhält sich anders als Acryl und mit Papier arbeitet man anders als mit Holz: Diese Abwechslung im Entstehungsprozess und Handfertigkeit um dieses Zusammenspiel der unterschiedlichen Materialien umzusetzen machen Baron Tariqs Werke aus. Wenn eine Arbeit beendet ist, kündigt sich das mit einem Gefühl an, das von Innen kommt. Grundsätzlich steht die Vision für ein neues Werk von Anfang an fest: Einfälle werden notiert, manchmal auch gedanklich festgehalten und dann umgesetzt. Wenn sich das Gefühl einschleicht ein Objekt sei fertig, dann gilt es diesem Gefühl zu vertrauen.

In der Definition eines Künstlers tritt Baron Tariq in die Fußstapfen von Joseph Beuys, der bereits proklamierte, dass jeder ein Künstler sein könne. Laut Baron Tariq ginge es um  en Mut sich etwas zu trauen und um das Erinnern. Besonders in unserer Kindheit würden wir dazu neigen unserer kreativen Seite Platz zu geben. Auch als Erwachsene können wir unsere kreativen und kindlichen Eigenschaften auffrischen, um kreativ tätig zu werden. Als Hilfestellung um uns an unsere eigene, künstlerische Identität zu erinnern  helfen garantiert nicht zu letzt die Werke von Baron Tariq. Er ermöglicht uns mit seiner Arbeit eine Zeitkapsel zu betreten, die uns direkt zu den Helden unserer Kindheit führt.

Baron Tariqs Werke funktionieren beinahe wie eine kleine Zeitkapsel. Als Kind der 80er und 90er Jahre wuchs der Künstler zwischen den Comics von Disney und den Warner Brothers auf. Der Drang... mehr erfahren »
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Baron Tariq

Baron Tariqs Werke funktionieren beinahe wie eine kleine Zeitkapsel. Als Kind der 80er und 90er Jahre wuchs der Künstler zwischen den Comics von Disney und den Warner Brothers auf. Der Drang selbst künstlerisch tätig zu werden war schon immer da: Im Haushalt einer Künstlerfamilie war Baron Tariq von kreativem Schaffen, von Kindesbeinen auf, umgeben.

In seiner Kunst verarbeitet er die Nostalgie seiner Kindheit mit den Wünschen eines Erwachsenen. Sein eigenes Atelier war sein persönlicher Türöffner zu seiner Kunst:  Sobald der Raum zum Erschaffen da war gab es kein Halten mehr! Inspiriert durch die großen Künstler* der Pop-Art wie Andy Warhol oder Keith Haring greift Baron Tariq  verschiedene Elemente Dieser auf und kombiniert sie mit der Idee eines Lebens in der Luxuswelt. Diese Brücke wird ohnehin oft von dem Künstler geschlagen: Disney trifft auf Gucci oder Popeye wird in Louis Vuitton dargestellt. Kunst trifft auf Kommerzielles und sei gar nicht als Kritik zu verstehen, so der Künstler. Er lässt sich von seinem Umfeld, von der Arbeit mit Luxusgütern und dem Wunsch der Menschen nach Wohlstand inspirieren. Das Träumen von einem Leben in der Luxuswelt spiegelt sich auch im gewählten Künstlernamen wieder. Der Adelstitel dient zur Separation seines Lebens abseits der Kunst. Durch das „sich abheben“ fällt es dem Künstler einfacher sich mit der Kunst und seiner Künstler-Identität auseinander zu setzten – und das mit großem Erfolg, wie wir finden!  
Es ist dem Künstler ein Anliegen die Betrachter seiner Werke glücklich zu machen. Wenn sich erwachsene Personen plötzlich von ihrer Kindheit berührt fühlen oder feststellen, dass ihre Kindheitshelden denselben Statussymbolen hinterher jagen wie sie selbst und  dann ein begeistertes Lächeln ins Gesicht gezaubert bekommen, freut sich Baron Tariq, dass seine Arbeit auf fruchtbaren Boden fällt und sie ein positives Gefühl auslöst. Der Künstler ist handwerklich sehr begabt, was man in seinen Bildern und in den Schaukästen feststellen kann. Das Arbeiten mit verschiedenen Materialien und verschiedener Techniken erfüllt den Künstler. Epoxidharz verhält sich anders als Acryl und mit Papier arbeitet man anders als mit Holz: Diese Abwechslung im Entstehungsprozess und Handfertigkeit um dieses Zusammenspiel der unterschiedlichen Materialien umzusetzen machen Baron Tariqs Werke aus. Wenn eine Arbeit beendet ist, kündigt sich das mit einem Gefühl an, das von Innen kommt. Grundsätzlich steht die Vision für ein neues Werk von Anfang an fest: Einfälle werden notiert, manchmal auch gedanklich festgehalten und dann umgesetzt. Wenn sich das Gefühl einschleicht ein Objekt sei fertig, dann gilt es diesem Gefühl zu vertrauen.

In der Definition eines Künstlers tritt Baron Tariq in die Fußstapfen von Joseph Beuys, der bereits proklamierte, dass jeder ein Künstler sein könne. Laut Baron Tariq ginge es um  en Mut sich etwas zu trauen und um das Erinnern. Besonders in unserer Kindheit würden wir dazu neigen unserer kreativen Seite Platz zu geben. Auch als Erwachsene können wir unsere kreativen und kindlichen Eigenschaften auffrischen, um kreativ tätig zu werden. Als Hilfestellung um uns an unsere eigene, künstlerische Identität zu erinnern  helfen garantiert nicht zu letzt die Werke von Baron Tariq. Er ermöglicht uns mit seiner Arbeit eine Zeitkapsel zu betreten, die uns direkt zu den Helden unserer Kindheit führt.

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